Aschermittwoch auch am Aasee ein Erfolg
Am Mittwoch, dem 22. Februar fand – erstmals nach der Coronapandemie – wieder unser traditionelles Aschermittwochsgespräch statt. In gemütlicher Atmosphäre bei kühlem Bier und frischen „Pannekouken“ bot sich am Beach in Ibbenbüren die Möglichkeit zum Austausch mit zahlreichen Vertreter*innen des lokalen Ehrenamtes sowie der Kommunalpolitik.
Nach einer Begrüßung durch unseren Ortsvereinsvorsitzenden Ralf Stieneker, der unter anderem die herausragende Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für Ibbenbüren und die gesamte Region hervorhob, erörterte unser Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, welche Projekte innerhalb der vergangenen Monate bereits realisiert wurden und welche nunmehr Priorität hätten. Insbesondere Investitionen im Bildungsbereich dürften auch in Zukunft trotz angespannter Haushaltslage nicht zu kurz kommen, betonte Schrameyer. Im Anschluss skizzierte er, dass die Landespolitik, welche seit den Achtzigerjahren über 200 neue Aufgaben auf die Kommunen übertragen habe, ohne diese finanziell entsprechend auszustatten, Steuererhöhungen seitens der Stadt zwingend erforderlich mache, um eine drohende Haushaltssicherungslage abzuwenden. Es bedürfe endlich einer angemessenen Berücksichtigung kommunaler Belange auf landes- und bundespolitischer Ebene.
Nach einer Begrüßung durch unseren Ortsvereinsvorsitzenden Ralf Stieneker, der unter anderem die herausragende Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für Ibbenbüren und die gesamte Region hervorhob, erörterte unser Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, welche Projekte innerhalb der vergangenen Monate bereits realisiert wurden und welche nunmehr Priorität hätten. Insbesondere Investitionen im Bildungsbereich dürften auch in Zukunft trotz angespannter Haushaltslage nicht zu kurz kommen, betonte Schrameyer. Im Anschluss skizzierte er, dass die Landespolitik, welche seit den Achtzigerjahren über 200 neue Aufgaben auf die Kommunen übertragen habe, ohne diese finanziell entsprechend auszustatten, Steuererhöhungen seitens der Stadt zwingend erforderlich mache, um eine drohende Haushaltssicherungslage abzuwenden. Es bedürfe endlich einer angemessenen Berücksichtigung kommunaler Belange auf landes- und bundespolitischer Ebene.
Die deutlichen Worte unseres Bürgermeisters trafen bei den Anwesenden auf überwiegende Zustimmung; der angenehmen Gesprächsatmosphäre im Anschluss taten sie jedoch keinen Abbruch. Susanne Spilker-Gottwald, stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins konstatierte: „Schön, dass unsere Veranstaltung auch nach der pandemiebedingten Pause Gelegenheit gibt, sich mit den vielen Ehrenamtler*innen, die sich täglich für unsere schöne Stadt engagieren, auszutauschen und zu erfahren, wo noch Optimierungsbedarfe bestehen“.