Gemeinsamer Kraftakt fürs Seniorenzentum der AWO in der Weberstraße
SPD Fraktion packt an und spendet eine rustikale Holz-Bank
Initiiert von der AsF Ibbenbüren (Arbeitskreis sozialdemokratischer Frauen) und unterstützt durch die SPD Fraktion startete die SPD Ibbenbüren einen bei tollstem Sommerwetter wahrlich kraftraubenden Arbeitseinsatz am Seniorenzentrum der AWO an der Weberstraße. Im letzten Jahr waren die Genoss*innen bereits dort und hatten Sommerblumen gepflanzt. Diesmal war der gesamte Vorgarten dran, der Wasserlauf wurde instand gesetzt, ein Baum gepflanzt und so einiges an Unkraut beseitigt. Unterstützt wurde die SPD vom Einrichtungsleiter Herr Terhorst, der Pflegedienstleiterin Frau Tautz, der Leiterin Sozialer Dienst Nadine Smits sowie den beiden Hausmeistern. Gemeinsam arbeiteten sie über zwei Stunden und brachten das Außengelände wieder auf Vordermann. Besonderer Hingucker wird sicherlich die neue Holzbank sein, die die SPD im Gepäck hatte. Die Fraktionsmitglieder hatten zusammengelegt, so dass diese schöne neue Sitzgelegenheit angeschafft werden konnte.
Nach getaner Arbeit stießen alle, dank der Grillkunst von Frau Zweihoff (ebenfalls Sozialer Dienst) bei Wurst, Salat und kühlen Getränken auf das Geleistete an. Außerdem wurde die gemütliche Runde für einen intensiven Erfahrungsaustausch genutzt. Das Leitungsteam berichtete sehr eindrucksvoll, wie sie und ihre Bewohner*innen bislang die Pandemie erlebt haben und welchen Kraftakt sowie auch Kreativität es manchmal bedurft hatte. Die AsF-Vorstandsfrauen gingen in ihren Gesprächen vor allem auf die Pflegereform von Hubertus Heil ein, die endlich für höhere, tarifgebundene Löhne in den Pflegeberufen sorgen wird. Einig waren sich aber alle, dass neben der längst überfälligen höheren Bezahlung auch bessere Arbeitsbedingungen geschaffen werden müssten. Der Druck und die Arbeitslast sei weiterhin sehr hoch. „Wir kommen wieder und haben auch weiterhin ein offenes Ohr für alle Belange.“, das versprach die SPD. Es gibt genug zu tun - nicht nur im Garten des Seniorenzentrums an der Weberstraße.
Nach getaner Arbeit stießen alle, dank der Grillkunst von Frau Zweihoff (ebenfalls Sozialer Dienst) bei Wurst, Salat und kühlen Getränken auf das Geleistete an. Außerdem wurde die gemütliche Runde für einen intensiven Erfahrungsaustausch genutzt. Das Leitungsteam berichtete sehr eindrucksvoll, wie sie und ihre Bewohner*innen bislang die Pandemie erlebt haben und welchen Kraftakt sowie auch Kreativität es manchmal bedurft hatte. Die AsF-Vorstandsfrauen gingen in ihren Gesprächen vor allem auf die Pflegereform von Hubertus Heil ein, die endlich für höhere, tarifgebundene Löhne in den Pflegeberufen sorgen wird. Einig waren sich aber alle, dass neben der längst überfälligen höheren Bezahlung auch bessere Arbeitsbedingungen geschaffen werden müssten. Der Druck und die Arbeitslast sei weiterhin sehr hoch. „Wir kommen wieder und haben auch weiterhin ein offenes Ohr für alle Belange.“, das versprach die SPD. Es gibt genug zu tun - nicht nur im Garten des Seniorenzentrums an der Weberstraße.