AG 60 Plus beim Knappenverein
Weit über hundert Jahre hat der Bergbau das Leben in Ibbenbüren geprägt. Ende 2018 wurde der bergmännische Abbau der Steinkohle Anthrazit in Ibbenbüren eingestellt. Umgangssprachlich sagt man: "Der Deckel ist seit zweieinhalb Jahren drauf".
Gut, dass es fleißige Hände von ehemaligen Bergleuten gibt, die im Knappenverein die Arbeitsweise und das Arbeitsumfeld des Bergbau anschaulich darstellen und den Genossinnen und Genossen am 12. August einen Besuch ermöglichten.
Die neu gegründete SPD-Arbeitsgruppe 60plus um Karlo Gribnitz und Norbert Kipp hatten zu dem Termin geladen. Das Interesse war groß, denn viele waren der Einladung gefolgt. Auch Jürgen Cosse , Vorsitzender der SPD Kreis Steinfurt und Kandidat für die anstehende Bundestagswahl, wollte sich vor Ort über die Arbeit des Knappenvereins informieren. Neben der Beantwortung zahlreicher Fragen wurden natürlich auch viele Geschichten rund um den Bergbau erzählt. Harald Böhm leitet den Knappenverein seit vielen Jahren und hat mit seinen Kolleginnen und Kollegen schon viel erreicht. Übertage wird zurzeit sogar ein Stollen nachgebaut. Es ist noch einiges zu tun, aber man kann die Atmosphäre von Untertage bereits jetzt nachempfinden.
Wir jedenfalls freuen uns, dass die Tradition des Bergbaus in Ibbenbüren weiterlebt.
Gut, dass es fleißige Hände von ehemaligen Bergleuten gibt, die im Knappenverein die Arbeitsweise und das Arbeitsumfeld des Bergbau anschaulich darstellen und den Genossinnen und Genossen am 12. August einen Besuch ermöglichten.
Die neu gegründete SPD-Arbeitsgruppe 60plus um Karlo Gribnitz und Norbert Kipp hatten zu dem Termin geladen. Das Interesse war groß, denn viele waren der Einladung gefolgt. Auch Jürgen Cosse , Vorsitzender der SPD Kreis Steinfurt und Kandidat für die anstehende Bundestagswahl, wollte sich vor Ort über die Arbeit des Knappenvereins informieren. Neben der Beantwortung zahlreicher Fragen wurden natürlich auch viele Geschichten rund um den Bergbau erzählt. Harald Böhm leitet den Knappenverein seit vielen Jahren und hat mit seinen Kolleginnen und Kollegen schon viel erreicht. Übertage wird zurzeit sogar ein Stollen nachgebaut. Es ist noch einiges zu tun, aber man kann die Atmosphäre von Untertage bereits jetzt nachempfinden.
Wir jedenfalls freuen uns, dass die Tradition des Bergbaus in Ibbenbüren weiterlebt.